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KI-Hopp-Camp: Pädagogischer Tag zum Thema Künstliche Intelligenz

Was ist KI und wie kann ich sie gewinnbringend im Schulkontext eingesetzt werden? Die Hopp Foundation unterstützt Schulen in der Metropolregion Rhein-Neckar bei der Realisierung von Pädagogischen Tagen zum Thema Künstliche Intelligenz.

 

 

„Nichts ist so beständig wie der Wandel“ – Heraklit

Auch die Schule bleibt vom Wandel nicht verschont. Eine technologische Entwicklung, der viele Expert:innen eine ähnliche Bedeutung wie der Einführung des Internets beimessen, ist die Künstliche Intelligenz (KI). Sie bringt nicht nur Herausforderungen mit sich, sondern eröffnet zugleich neue Möglichkeiten. Wir möchten Sie dabei unterstützen, Chancen und Risiken zu erkennen und sinnvoll in Ihren Schulalltag zu integrieren.

Deshalb unterstützt die Hopp Foundation Schulen in der Metropolregion Rhein-Neckar bei der Durchführung von Pädagogischen Tagen zum Thema „KI in der Schule“ mit einem auf dieses Thema abgestimmten Konzept.

Vormittags: Fachlicher Input für Lehrkräfte

Am Vormittag stehen Vorträge und Workshops durch Fachkräfte aus dem Referent:innen-Netzwerk der Hopp Foundation im Fokus. Diese Angebote sind speziell auf Lehrkräfte ausgerichtet. Sie vermitteln grundlegendes Wissen über KI, zeigen praxisnahe Anwendungsfelder im Schulkontext auf und ermöglichen erste praktische Erfahrungen mit KI-Technologien.

Nachmittags: Barcamp – Perspektivenvielfalt erwünscht

Der Nachmittag bietet Raum für einen offenen, dialogorientierten Austausch. In Form eines Barcamps können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer 45-minütige Sessions zu Themen anbieten, die sie vertiefen oder diskutieren möchten. Besonders gewinnbringend ist in diesem Format die Beteiligung verschiedener Perspektiven: Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrkräfte sind gleichermaßen eingeladen, sich einzubringen, gemeinsam Ideen zu entwickeln und Erfahrungen zu teilen.

Dieser zweiteilige Ansatz macht das Thema KI greifbar und fördert den Teamgedanken.

Bitte beachten Sie, dass die Teilnahme von Schülerinnen und Schülern am Vormittag aus inhaltlichen Gründen nicht vorgesehen ist. Sollten Schülerinnen und Schüler am Pädagogischen Tag teilnehmen, muss seitens der Schule ein paralleles Alternativprogramm für diese organisiert werden. In Abhängigkeit von freien Kapazitäten besteht auch die Möglichkeit, spezielle Schülerworkshops durch unsere Referenten anzubieten.

Voraussetzungen

  • Teilnehmeranzahl: Das Format dieses Angebots ist so angelegt, dass es ab einer Teilnehmerzahl von mindestens 50 und bis maximal 120 Personen zielführend und effizient durchgeführt werden kann.
  • WLAN-Verbindung: Damit alle Teilnehmenden die praktischen Anwendungen der KI-Tools zeitgleich und ohne Unterbrechung nutzen können, ist eine stabile und leistungsfähige WLAN-Verbindung erforderlich. Diese sollte in allen genutzten Räumen verfügbar sein und über eine ausreichende Netzkapazität bzw. Netzwerkbandbreite (inkl. entsprechender Access-Point-Dichte) verfügen, um eine hohe Anzahl gleichzeitiger Zugriffe störungsfrei zu ermöglichen.
  • Firewall: Zur Nutzung der KI-Tools und WLAN-Verbindung müssen für den Pädagogischen Tag ggf. Einstellungen an der Firewall vorgenommen werden.
  • Räume: Die Verfügbarkeit ausreichender Räume, ausgestattet mit digitalen Geräten und Projektionsmöglichkeiten, erlaubt es unseren Referentinnen und Referenten notfalls, sich für Vorträge oder Workshops aus der Ferne hinzuzuschalten.
  • Offenheit Kollegium: Bevor mit den Planungen begonnen werden kann, muss sichergestellt sein, dass im Kollegium eine Offenheit für die Barcamp-Arbeitsweise gegeben ist. Daher muss diese dem Kollegium vorgestellt werden und mehrheitlich befürwortet werden.
  • Zeitrahmen: Für ein KI-Hopp-Camp muss ein Zeitfenster von 08:30 – ca. 16:30 Uhr einplant werden.

Nach Eingang des Antrags und Prüfung der formalen Kriterien (Mindesteilnehmerzahl, Förderregion, Vollständigkeit) erhalten Sie eine E-Mail mit Informationen zum weiteren Vorgehen.

Entscheidet sich die Hopp Foundation für eine Förderung des Pädagogischen Tages, übernehmen Expertinnen und Experten aus dem Netzwerk der Hopp Foundation die Konzeption, Planung und Moderation.

Die Vergabe des Förderangebots erfolgt auf Grundlage der Umsetzbarkeit und im Rahmen verfügbarer Kapazitäten. Eine finale Zusage kann erst nach Prüfung freier Kapazitäten der Referenten erfolgen.

Weitere Details zu der Barcamp-Methode finden Sie hier.